Dass jeder Mensch und jeder Körper verschieden ist, ist jedem klar. Für die Entwicklung und Bewertung von Matratzen gibt es aber ein Körpertypen-System, das eine Einteilung ermöglicht. Beim sogenannten HEIA-Körpertypen-System spielen sowohl der Körperbau, als auch das Gewicht und die Größe eine Rolle. So können vier verschiedene Typen unterschieden werden – H, E, I und A. Diese Klassifizierung richtet sich nach dem Aussehen der Buchstaben, die die verschiedenen Körpertypen beschreiben sollen. H, E, I, A bildet die gängigsten Körpertypen ab. Diese Einteilung in Körpertypen wird zum Beispiel dann wichtig, wenn man sich eine neue Matratze zulegen möchte. Um eine ideale Matratze zu finden, muss man seinen Körper nun einmal kennen. Wir wollen es für Dich besonders einfach machen, deswegen haben wir Emma One mit dem Ziel entwicklet, dass sie zu allen Körpertypen und Liegepositionen passt. Und auch Stiftung Warentest bestätigt: die Emma One Federkern ist aktueller Matratzen Testsieger (Alle Angaben beziehen sich auf den Stiftung Warentest Test 10/21, bei dem die Emma One Federkern Matratze (140x200cm, unter dem alten Namen Emma Dynamic) getestet und mit gut (1,8) als Testsieger ausgezeichnet wurde.) Wenn Du wissen möchtest, was die Matratze so ausgezeichnet macht, klicke doch einfach hier.
Wie bereits erwähnt, lehnt sich die HEIA-Einteilung an die Optik der verschiedenen Buchstaben an. So kann man kurz und knapp sagen, dass ein H-Typ groß, kompakt mit etwas mehr Bauch ist, ein E-Typ groß und normal bis schlank, der I-Typ klein bis mittelgroß und schlank und der A-Typ eher klein bis mittelgroß und nach unten breiter werdend ist. Das geht aber natürlich auch ausführlicher:
In der Regel sind H-Typen männlich. Sie haben eine eher große und kompakte Statur. Bei H-Typen sind Schultern, Brust- und Bauchbereich meistens etwa gleich kräftig, wobei die Hüfte etwas schmaler ist. Auch ist der Bauch bei ihnen umfangreicher als der Po. Man kann bei H-Typen auch von schweren, schrankförmigen Personen sprechen.
Auch E-Typen sind eher männlich. Sie sind in der Regel groß und haben eine eher schlanke bis normale Statur, wobei die Schultern breiter als die Hüfte sind. Bei E-Typen sind weder der Bauch, noch der Po kräftig. E-Typen sind weitgehend große und kräftige Personen.
I-Typen sind meistens weiblich. Sie sind eher klein bis mittelgroß und haben eine schlanke Statur. Bei I-Typen sind die Schultern und die Hüfte in etwa gleich breit. Auch bei I-Typen sind weder Bauch, noch Po besonders ausgeprägt. Bei I-Typen spricht man in der Regel von kleinen und leichten Personen.
Auch A-Typen sind in der Regel weiblich. Ebenso sind sie weitgehend klein bis mittelgroß. A-Typen haben schmale Schultern und eine schlanke Taille, dafür aber auch einen kräftigen Po und kräftige Oberschenkel. Hierbei handelt es sich meistens um kleine, kurvige Personen.
Erkennst Du dich in einem der HEIA-Schlaftypen wieder? Natürlich passt nicht jeder Mensch zu 100% in dieses Muster. Am besten orientierst Du Dich an dem Typ, der deinem Körper am nächsten kommt. Auch Mischformen aus zwei verschiedenen Typen sind möglich. Und selbstverständlich sind die Körpertypen auch nicht an ein Geschlecht gebunden. Es kann genauso weibliche H-Typen geben, wie es auch männliche A-Typen gibt.
Wenn die Stiftung Warentest Matratzen testet, ist ein wichtiges Kriterium auch, zu welchen Körpertypen das Produkt passt. Im Idealfall ist eine Matratze natürlich gut für alle Körpertypen geeignet. Im Test 10/19 bestätigt die Stiftung Warentest, dass die Emma One Matratze in der getesteten Version 90x200cm, hart gut und als einzige Bauart in dem Test für jeden Körpertyp in jeder Lage geeignet ist. Ergonomie ist hierbei ein wichtiges Stichwort, denn unser Ziel ist eine körpergerechte Anpassung für jeden Schlaftyp. Die intelligente Aufteilung in 7 Körperzonen trägt dazu bei, dass Dein Körper genau an den richtigen Stellen gestützt wirst - egal, in welcher Schlafposition Du schläfst oder was für einem Körpertyp Du angehörst. Auch die Schulterzone fördert ein körpergerechtes Einsinken. So kann eine korrekte Lage der Wirbelsäule begünstigt werden. Wieso probierst Du es nicht einfach selbst aus?